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BENIN 03/2024

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Benin 03/2024
 

Existenzhilfe für die Benediktinerinnen in Parakou

Im Jahr 2022 mussten die Schwestern allerdings ihr Kloster verlassen, da es im Grenzgebiet zu Burkina Faso liegt und Dschihadisten dort aktiv sind. Die Lage wurde also zu gefährlich. Die Benediktinerinnen fanden Aufnahme in der Erzdiözese Parakou, die weiter südlich gelegen und somit sicherer ist. Kurz vor ihrem Umzug hatte sich den Schwestern sogar noch eine junge Frau angeschlossen. Im Februar 2022 half sie ihnen bereits, alle Sachen in Kartons zu packen und sie dann wieder auszupacken. Kurz darauf trat sie offiziell ins Noviziat ein.

Während das ursprüngliche Kloster abgelegen im Buschland lag, befindet sich das Haus, in dem die Benediktinerinnen nach ihrem Umzug ihr neues Zuhause gefunden haben, mitten in einer pulsierenden Großstadt. Schwester Anne Elisabeth glaubt, dass Gottes Vorsehung dies gewollt habe: „Der Herr sendet uns heute in das Herz der Stadt Parakou, mitten in das pastorale Zentrum der Diözese und in die Nähe des interdiözesanen Kleinseminars Notre Dame de Fatima. Im Herzen dieser dynamischen afrikanischen Großstadt, in der viele soziale und religiöse Wirklichkeiten aufeinandertreffen, erkennen wir die Herausforderung für unsere Mission durch das fürbittende Gebet. Gott zeigt uns auf diese Weise noch sichtbarer als zuvor die dringende Notwendigkeit, für die Welt zu beten. Es geht natürlich darum, für die ganze Welt Fürbitte zu halten, aber ganz besonders für das Land, das uns aufnimmt, für unsere Diözese und ihre Ortskirche und insbesondere für ihre Priester und Seminaristen.“

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